Bunte Badehäuschen am Muizenberg Strand

Steckbrief: Südafrika für Selbstfahrer

Südafrika wird für uns immer ein ganz besonderes Land bleiben, denn hier hat unser großer Trip durch Afrika begonnen und wir haben fast drei Monate in Südafrika verbracht. Es gibt einfach so viel zu entdecken: lebhafte Städte wie Kapstadt und Durban, Weinregionen in Stellenbosch und Paarl, endlose Strände am rauen Atlantik und dem etwas milderen indischen Ozean, Buschfeeling in Kgalagadi Transfrontierpark und im Kruger, Wandern in den Drakensberge und unser ganz persönliches Highlight die kleine Karoo mit ihrem spröden Wüstencharme. Kurz und gut ein Besuch lohnt sich.  Hier haben wir Euch unsere schönsten Stellplätze, Highlights, Tops und Flops zusammengestellt.

Die beste Reisezeit – Winter oder Sommer?

Während des europäischen Winters zieht es wohl die meisten nach Südafrika. In Kapstadt ist Sommer mit einer herrlich angenehmen Brise. Im Kgalagadi und im Kruger dagegen können die Temperaturen über die 50 Grad Marke klettern. Am indischen Ozean ist es windig und etwas zu stürmisch zum Baden. In den Drakensbergen ist dafür perfektes Wanderwetter. Nachteil: man muss sich die Schönheiten des Landes nicht nur mit Touristen, sondern auch mit Südafrikanern teilen. Denn von Dezember bis Januar ist große Ferienzeit. Für die großen Höhepunkte des Landes sollte man also vorbuchen. Der afrikanische Winter kann in Südafrika durchaus ungemütlich werden: In Kapstadt wüten Stürme. In Pretoria und Johannesburg wird es abends sehr kühl.

Die schönsten Campingplätze in Südafrika

  1. Calitzdorp Station: Inmitten einer wunderbaren Weingegend gelegener Campingplatz in einem alten Bahnhof und für uns beinahe so etwas wie unser zweites Zuhause. Die Besitzerin Cheryl sorgt dafür, dass man sich rund um wohl fühlt.
  2. Glengarry Camp: Campingplatz am Rande der Drakensberge. Wenn man einen Stellplatz am See ergattert, lässt es sich herrlich chillaxen. Der Sanitäranlagen sind relativ neu und sehr gepflegt. Der ganz Platz ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet.
  3. Monk´s Cowl: Dieser Stellplatz liegt inmitten der Drakensberge und bietet ein beeindruckendes Bergpanorama. Außerdem starten zahlreiche Wanderungen direkt am Campingplatz und man kann sein Auto einfach mal ein paar Tage stehen lassen.
  4. Mabibi Beach: Der Campingplatz liegt im iSimangaliso Wetland Nationalpark an der Elephant Coast und ist über eine 30 km lange Sandpiste zu erreichen. Die einzelnen Stellplätze liegen weit auseinander, umgeben von „Milkwood trees“. Ein herrlicher Ort um einfach mal ein paar Tage Ruhe zu genießen.
  5. Nossob Rest Camp: Campingplatz mitten im Kgalagadi Transfrontierpark mit eigenem Wasserloch an dem sich gern Löwen tummeln. Nachts hört man Raubtiere auf die Jagd gehen. Man fühlt sich mitten drin und kann trotzdem noch nachts aufs Klo gehen, weil der Campingplatz eingezäunt ist.
  6. Nqweba Campsite im kleinen aber feinen Camdeboo Nationalpark. Der Campingplatz ist weitläufig und man fühlt sich alleine in der rauhen Schönheit der großen Karoo. Unbedingt lohnenswert ist ein Ausflug zum Valley of Desolation.

 

 

5 Tops in Südafrika

  1. Kleine Karoo mit Calitzdorp und Nieu Bethesda: Unser absolutes Highlight in Südafrika. Die kleine Karoo ist landschaftlich ein Traum. Aber das besondere sind eigentlich, die Menschen denen wir dort begegnet sind. Hier leben auffallend viele Künstler und das Motto ist eindeutig Leben und Leben lassen. Hier darf jeder sein wie er will. Ob Schwarz ob weiß, lesbisch oder hetero. Hier ließe es sich leben.  Warum lest Ihr unter Western Cape – Zwischen Weinbergen und Wüste.
  2. Kgalagadi Transfrontierpark: Einer unserer liebsten Nationalparks überhaupt. Wir lieben den spröden Charme der Kalahari. Man kann ganz entspannt die Wasserlöcher entlang kringeln und Wüstenbewohner wie Kapfüchse, Löffelhunde oder die seltene braune Hyäne beobachten. Nur auf Elefanten muss man verzichten, aber das ist uns eigentlich ganz recht. Warum verraten wir Dir in Campen mit wilden Tieren. Details zum Park findest Du unter Kgalagadi Transfrontier Park – Tipps und Infos für Deine Safari.
  3. Drakensberge: Im südlichen und östlichen Afrika kann man nicht häufig wandern, da meist wilde Tiere zugegen sind.  Um so mehr haben wir unsere Zeit in den Drakensbergen genossen. Hier gibt es Wanderungen in allen Schwierigkeitsgraden. Die Berge sehen tatsächlich wie schlafende Drachen aus und selbst eine Schweizer Bergsteigerin war beeindruckt. Ausführliche Informationen findet Ihr unter Kwazulu-Natal – Vom indischen Ozean zu den Drakensbergen.
  4. Kapstadt: Kapstadt ist einfach immer eine Reise wert, denn es ist für jeden etwas geboten. Man kann am Meer entspannen – wobei der Atlantik nur selten warm genug ist zum Baden. Man kann Kunst und Kultur genießen. Unbedingt zu empfehlen ist ein Besuch im Zeitz MOCAA, der ersten Ausstellung mit afrikanischer moderner Kunst überhaupt. Oder über den quirligen Neighbourgoods Market flanieren und Leckereien essen. Wer sich für die wenig rühmliche Geschichte Südafrikas interessiert, sollte die Iziko Slave Lodge besuchen ein Museum über Sklaverei oder nach Robben Island fahren, wo Gegner der Apartheid inhaftiert waren, der berühmteste war wohl Nelson Mandela. Falls Ihr auf den Geschmack gekommen seid, lest weiter unter Kapstadt für Genießer.
  5. Stellenbosch: Wer gerne Wein trinkt, sollt durch die Gegend rund um Stellenbosch fahren. Einige der weltbesten Weine kommen aus dieser Region. Die Landschaft ist pittoresk. Einziger Wermutstropfen ist das durchaus immer noch koloniale Flair. Für ausführliche Informationen guckt doch mal unter Western Cape – Zwischen Weinbergen und Wüste.

5 Flops in Südafrika

  1. Kruger Nationalpark: Obwohl es wahrscheinlich neben der Serengeti der berühmteste afrikanische Nationalpark überhaupt ist, ist bei uns der Funke nicht wirklich übergesprungen. Es waren aber auch erschwerte Bedingungen: Wir haben uns zunächst im Norden verdängelt. Da sind nicht viele Tiere, dafür aber auch nicht viele Besucher. Als wir allmählich Richtung Süden kamen, war leider plötzlich eine langes freies Wochenende und alle Campingplätze überfüllt, so dass wir unverrichteter Dinge fahren mussten. Hängen geblieben ist, dass die Elefanten im Kruger ziemlich aggressiv sind. Außerdem werden spannende Tierbeobachtungen sofort gepostet, was dazu führt, dass die meisten den Tweets folgen und durch den Park rasen.
  2. Eastern Cape Hogsback: Die Stimmung im Eastern Cape fanden wir insgesamt ziemlich bedrückend. Erst später haben wir erfahren, dass die Gegend Frontier Country genannt wird, weil hier immer noch zahlreiche Festungsanlagen zu finden sind, die von den Grenzkriegen zwischen Xhosa und europäischen Siedlern zeugen, die zwischen 1779 und 1889 hier ausgetragen wurden. Auch heute noch sind die Spannungen zwischen schwarz und weiß hier deutlich spürbar. Zumindest für uns.
  3. Sodwana Bay: Berühmter Strand an der Elephant Coast. Der offizielle und größte Campingplatz liegt leider nicht in strandnähe und man muss zum Baden mit dem Autofahren. An langen Wochenenden ist der riesige Campingplatz wohl bis auf den letzten Platz ausgebucht aber steht man alleine auf den 500 Stellplätzen ist es irgendwie unheimlich.
  4. Garden Route in den Sommerferien: Ist eindeutig eine schlechte Idee. Von Dezember bis Januar ist diese Gegend hoffnungslos überfüllt und unbedingt zu meiden.
  5. Kap Agulhas: Am südlichsten Punkt Afrikas treffen atlantischer und indischer Ozean aufeinander, was wir uns deutlich spektakulärer vorgestellt hatten.

Reiseführer und Landkarten

Wir sind prima zurecht gekommen mit dem . Den gibt es allerdings nur auf Englisch. Zum Navigieren haben wir die Karten von genutzt, die auf Papier oder zum Download zu Verfügung stehen.

Wissenswertes

Wer länger in Südafrika bleibt und die Natur liebt, sollte sich unbedingt eine „Wildcard“ zulegen. Die Jahreskarte für sämtliche Sanparks kostet für zwei internationale Besucher 3500 Rand (etwa 220 EUR, Stand 01/19). Sie gilt 365 Tage ab Ausstellungsdatum in über 80 Nationalparks in Südafrika. Dazu zählen der Kgalagadi Transfronteripark ebenso wie der Strandabschnitt im iSimangaliso Wetland oder die Drakensberge. Allerdings sind sämtliche Parks in den Sommerferien von Dezember bis Januar und über Ostern hoffnungslos überfüllt.

In vielen Restaurants gilt eine sogenannte Corkage Fee. Das bedeutet, dass man seinen eigenen Wein zum Essen mitbringen darf, der ja in der Regel im Geschäft deutlich günstiger ist als im Restaurant. Dafür bezahlt man eben eine kleine Gebühr.

Für Werkzeug, Autozubehör oder Outdoorequipment sucht man am besten einen Agri Markt auf. Hier kaufen eigentlich die Landwirte Südafrikas ein, aber auch ein Landyfahrer wird hier glücklich. Als Riesenbonus obendrauf, konnte man sogar unsere deutsche Gasbuddel befüllen.

Visum und Einreise

Mit einem deutschen Reisepass gibt es bei Einreise ein 90 Tages Visum. Gebühren und Kosten fallen keine an. Offiziell ist es so, dass um ein weiteres 90 Tage Visum zu bekommen, man nicht nur in eines der Nachbarländer ausreisen kann, sondern mindestens noch ein weiteres Land dazwischen liegen muss oder man direkt einmal zurück ins Heimatland fliegt. Wir haben einige Overlander getroffen, denen diese Regel zum Verhängnis wurde. Offensichtlich will man von offizieller Seite verhindern, dass Langzeitreisende nur mal eben nach Namibia fahren und dann direkt wieder zurückkommen und so irgendwann Jahr in Südafrika verbracht haben. Irgendwie auch verständlich. Wir hatten mit dieser Regel allerdings nie Probleme, trotz mehrfacher Aus- und Einreise.

Für das Auto ist ein Carnet de Passage erforderlich. Da man ansonsten nicht so viele zusätzliche Papiere wie zum Beispiel in Sambia benötigt, sind die Grenzübergänge üblicherweise unkompliziert. Als Protipp sind die Grenzübergänge im Kgalagadi Transfrontier Park nach Namibia oder Botswana zu empfehlen. Die Formalitäten regelt man im Hauptcamp in Twee Rivieren und hier ist in der Regel kaum was los.

Zu den einzelnen Grenzübergängen haben wir unsere Erfahrungen und alle Infos zusammengetragen:

Grenzübergang von Südafrika nach Namibia im Kgalagadi Transfrontierpark:

Den Ausreisestempel für Reisepass und Carnet de Passage bekommt man völlig unkompliziert im Hauptcamp Twee Revieren. Die Einreise in Namibia erfolgt dann vom Camp Mata Mata aus. Hier trifft man nur selten andere Reisende und muss in der Regel nicht lange warten.

Grenzübergang von Botswana nach Südafrika im Kgalagadi Transfrontierpark:

Hier kann man ganz entspannt die Ausreisestempel für Botswana und die Einreiseformalitäten für Südafrika in einem Schwung im Hauptcamp Twee Rivieren erledigen.

Grenzübergang von Simbabwe nach Südafrika über Beitbridge:

Deutlich stressiger war die Einreise von Simbabwe aus. Ausführliche Informationen findet ihr im Artikel Grenzübergang.

Autofahren in Südafrika

Wir haben eine ausführliche Übersicht zum Thema „Autofahren in Afrika“ zusammengestellt, die wir regelmäßig aktualisieren. Mit Tipps und vielen Länderinfos.

Besonderheiten in Südafrika: Die Straßen sind hier überwiegend geteert und in exzellentem Zustand. Meist sind die großen Straßen einspurig mit einem breiten Seitenstreifen auf den man ausweichen kann, damit der Hintermann entspannt überholten kann. Dieses Phänomen nennt man Yellow Laning. Offiziell gilt eine strikte Don´t drink and drive Policy, wobei die meisten Südafrikaner auch noch sturzbetrunken ins Auto steigen. Ein Grund mehr auf gar keinen Fall nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs zu sein. Eine südafrikanische Freundin erzählte uns, dass ihr Sohn von der Polizei aufgehalten worden sei. Er saß am Steuer und trank gerade eine Dose Bier. Der Polizist forderte ihn auf, die Dose sofort auszutrinken und erst im Anschluss daran weiter zufahren.  Eine sehr wörtliche Auslegung von Don´t drink AND drive.

Einkaufen und Essen

Die Infrastruktur Südafrikas ist über weite Strecken mit der bei uns vergleichbar. Es gibt mehrere große Supermarktketten. Unser Favorit war eindeutig Pick’n’Pay. Hier stimmte für uns das Preis-/Leistungsverhältnis. Genau wie bei uns gibt es Spar. Die günstigeren Supermarktketten sind Shoprite und Checkers. Wenn man sich mal was gönnen will, ist man gut bedient mit Woolworth Food. Hier gibt es viele Fertiggerichte in Bioqualität. In Durban hatten wir einfach keine Lust zu kochen und haben uns 14 Tage durch das Sortiment gegessen. Alkohol gibt es nicht in den Supermärkten zu kaufen, sondern ausschließlich im Liquor Store, der häufig in einer gesonderten Ecke vom Supermarkt zu finden ist.

Gesundheit

Malaria kommt eigentlich nur im Kruger Nationalpark und an der Nordostküste vor. Unsere persönliche Meinung zum Thema Malariaprophylaxe haben wir hier zusammengefasst. Reist man aus einem Land mit Gelbfieber wie beispielsweise Sambia ein, wird der Nachweis einer Gelbfieberimfpung verlangt. Ansonsten entsprechen die hygienischen Verhältnisse und der medizinische Standard im Großen und Ganzem denen bei uns.

Internet in Südafrika

Auf kostenloses WLAN in Cafes und Hotels kann man sich nur bedingt verlassen. Von allen Ländern im südlichen Afrika ist es hier aber immer noch am zuverlässigsten. Wir haben uns eine Prepaid SIM-Karte von Telkom besorgt, hier bekommt man die meisten Gigabyte für sein Geld.

Als Frau unterwegs in Südafrika

Als Frau lässt es sich bedenkenlos durch Südafrika reisen. Sicherlich auch alleine. Wir haben uns nie bedrängt gefühlt und sind immer mit Respekt behandelt worden. Allenfalls in abgelegenen Dörfern sorgen allein reisende Frauen für Verwunderung. Zu beachten ist sicherlich die hohe Kriminalitätsrate in Südfafrika. Wir haben das Thema ernst genommen und sind weder in den Großstädten nachts zu Fuss unterwegs gewesen noch Überland im Auto nach Einbruch der Dunkelheit. In einigen Gebieten stehen Schilder am Straßenrand auf denen steht: „High crime alert. Don´t stop!“. Da wird einem schon mulmig. Aber alles in allem hatten wir keine Probleme.

Homosexualität in Südafrika: Als lesbisches Paar lässt es sich ganz wunderbar durch Südafrika reisen. Was die Gleichstellung von Schwulen und Lesben angeht war uns Südafrika lange voraus. Mit Abschaffung der Apartheid 1994 hat man das Grundgesetz für alle Randgruppen angepasst und seit 2005 sind homosexuelle Paare komplett gleichgestellt.

Stimmung in Südafrika – unsere persönliche Meinung

Wir haben im Jahr 2017 über drei Monate in Südafrika verbracht. Zu Beginn unserer Reise waren wir schlichtweg begeistert, doch im Laufe der Zeit entstand eine zunehmende Ambivalenz, die bis heute geblieben ist. Südafrika ist zweifelsohne ein Land mit zahlreichen Attraktionen, das noch dazu leicht zu bereisen ist. Guckt man allerdings genauer hin, haben wir in keinem anderen afrikanischen Land so deutlich die Spannungen zwischen schwarz und weiß wahrgenommen. Da hat auch Nelson Mandela nur bedingt geholfen. Die weißen Südafrikaner verbarrikadieren sich hinter meterhohem Stacheldraht und sind bis unter die Zähne bewaffnet. Unter keinen Umständen sind sie bereit ein Stück vom Kuchen an die „nutzlosen“ Schwarzen abzugeben. Das wiederum löst völlig zu Recht Unmut in der schwarzen Bevölkerung aus. Zu ungleich ist der Besitz verteilt und in den Großstädten ist weiterhin der Großteil der Gäste im Lokal weiß und die Angestellten schwarz. In vielen Köpfen begegnete man Vorurteilen und ein Festhalten an kolonialen Ideen und Prinzipien. Mit welcher Abfälligkeit vor allem die Buren ihre schwarzen Mitmenschen behandeln, verschlägt einem oft die Sprache. Und schränkt die Schönheit Südafrikas zweifelsohne ein. Einzig in der Kleinen Karoo haben wir diese starren Regeln aufgehoben erlebt und man sieht, dass eigentlich alles so einfach sein könnte.

Unsere ausführlichen Reiseberichte von unseren Reisen in Südafrika findest Du hier.

2 Comments

  1. Ein toller Beitrag zum Thema Südafrika und genauso wie ich es auch noch in Erinnerung habe. Dazu gibt es auch eine spannende Podcast-Folge vom Travel-Insider Podcast, falls du mehr auf Hörbücher stehst.

    • Hi Dominik, cool, hab Deinen Podcast schon gefunden. In welcher Folge geht es um Südafrika? Höre gern mal rein. Lieben Gruß, Steffi.

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